Jahresrückblick 2023 – In Brasilien ticken die Uhren anders

In diesem Jahr war viel los. Eigentlich dachte ich, dass es eher ruhig zuging. Doch das stimmt nicht. 

Auch, wenn im Außen nicht viel Sichtbares passiert ist, ist im Innen unglaublich viel passiert.

Von einem Business-Neustart, die Gründung der LLC bis zum Fast-Hinschmeißen, einer Fast-Trennung und einem blöden Unfall war alles dabei.

Worauf ich am meisten stolz bin, ist mein Dranbleiber-Geist. Ich gebe nicht auf. Auch, wenn es noch so knifflig oder schwierig scheint. Weder bei mir noch bei meinen Kundinnen und Kunden.

Hier kommt mein Jahresrückblick für dich.

Alles Liebe und viel Freude beim Lesen.

Deine Kerstin

Was habe ich mir für 2023 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?

  • Wir wollen gut in Buzios, Brasilien „ankommen“. Das Gefühl haben, uns auszukennen und sicher im Alltag unterwegs zu sein. Das haben wir gut hinbekommen. In dem Jahr konnten wir uns einen guten Freundes- und Bekanntenkreis aufbauen. Wir sind hier nicht mehr unbekannt und es fühlt sich gut an, wenn wir auf dem Markt, im Bäcker oder Fleischer und in verschiedenen Restaurants mit Namen und einer Umarmung begrüßt werden.
  • Wir wollen ein Haus finden, in dem wir gut wohnen können. Auch das ist uns gut gelungen. Wir haben ein Haus zur Miete gefunden, indem wir genügend Platz haben. Das Highlight: Wir haben ein tolles Sonnendeck inklusive Pool und Blick aufs Meer. Wundervoll. Dieses Haus ist tatsächlich sehr ähnlich, wie das Haus welches mein Visionboard von 2020 geschmückt hat. (Dazu später mehr.)
  • Wir wollen zum Ende des Jahres ein Haus auf Buzios oder auf dem Land finden, dass wir kaufen können. Das ist nicht gelungen, weil 2023 kein gutes Geschäftsjahr gewesen ist.
  • Wir wollen Portugisisch lernen. Hm… Das ist jetzt wirklich schwer zuzugeben. Aber ich muss ehrlich sagen, dass das nicht gut geklappt hat. Wir verstehen fast alles, außer es wird schnell gesprochen. Aber antworten und die richtigen Worte finden, fällt besonders mir schwer. Ein lockeres Gespräch oder überhaupt eine fließende Kommunikation ist immer noch nicht möglich.
  • Ich will mehr mit Einheimischen zusammen sein und die Kultur besser verstehen. Ich denke auch hier gibt es noch Luft nach oben. Ich gehe zwar in die Tanzschule, wo ich fast ausschließlich mit Einheimischen zusammen bin. Doch außerhalb des Tanzunterrichts wurde ich des Öfteren zwar eingeladen, doch es hat terminlich bisher nie hingehauen, sodass ich auch wirklich dabei sein konnte. Vielleicht wird es 2024 besser klappen. 😉
  • Ich will SUP fahren lernen. Nop. Ich habe nicht einmal auf dem Brett gestanden. Meine Ausrede: Die Wellen sind mir zu stark.
  • Wir wollen unbedingt alle Strände auf Buzios sehen. Gesehen und gebadet haben wir an 5 Stränden. Von 23. Es gibt hier 23 Strände. Der Wahnsinn. Manche erreicht man nur zu Fuß. Und vielleicht kannst du dir vorstellen, dass die Wege nicht so easy peasy sind. 😉 Also auch dieses Ziel ist ausbaufähig. Ich gebe nicht auf und werde an diesem Ziel in 2024 weiter arbeiten.
  • Relaunch meiner Webseite. Yes. Volle Punktlandung. Das hat funktioniert. Und ich finde, dass sie mir sehr gut gelungen ist. An manchen Stelle werde ich noch Verbesserungen vornehmen. Und letztendlich weiß ich auch, dass eine Webseite nie fertig wird.
  • Mehr 1zu1 arbeiten. Im Vergleich zu den Jahren davor, bin ich auch hier sehr zufrieden. Ich habe 10 wundervolle Menschen über ein halbes Jahr begleitet und bin sehr stolz auf jeden einzelnen. Sie haben alle eine starke Entwicklung hinter sich.
  • Wir reisen nach Rio de Janeiro. Check. War zwar erst im Dezember. Aber ja, wir haben es geschafft.
  • Wir reisen aufs Land zu unseren Freunden. Yes. Das hat gleich zweimal geklappt.
  • Eine geeignete Schule für unseren großen Sohn finden. Auch das haben wir hinbekommen. Er geht nun auf die Wilhelm von Humboldt Online-Schule. Für mein Kind war das die beste Entscheidung. Er ist sehr sensibel und schnell überfordert, wenn viele äußere Reize auf ihn einströmen. Daher funktioniert die Online Schule fantastisch. Seit September ist er dort und hat sich ganz toll entwickelt. Ich bin so stolz.
  • Zweimal mein Halbjahres-Programm renew launchen. Zweimal gelauncht, doch kein Mal stattgefunden.
  • Ein Programm zur Energiemedizin kreieren. Auch das ist passiert. Es war wirklich schön, die Energy Flows auf dem Sonnendeck abzufilmen. 🙂 
  • Ich will endlich Klavier spielen lernen. Das will ich schon seit ich Schulkind bin. Ein Lied kann ich wohl spielen. Aber richtig dabei geblieben bin ich leider nicht. Rückblickend war das nicht die richtige Zeit für den Start mit diesem wirklich schönen Projekt. Ich verschiebe auf später.
  • Mein Motto für 2023: Ich will ankommen! Das bin ich. Ich kann nicht sagen, dass ich für ewig in diesem Haus bleiben möchte. Oder in Brasilien. Aber fürs Erste fühle ich mich hier sehr wohl, sicher und bin entspannt.

Mein Jahresrückblick 2023

Neustart in Brasilien und damit auch mein Business-Neustart

2022 habe ich mich schon darauf vorbereitet, dass es einen Neustart geben wird. Nicht nur privat, sondern auch beruflich. Im letzten Quartal von 2022 wurde alles soweit geplant und vorbereitet, sodass ich im Januar komplett neu starten konnte. Schritt für Schritt entstand eine komplett neue Webseite. Ganz ohne Blog.

Warum ich keinen Blog mehr wollte, war eine fixe Idee in 2022. Im Laufe des Jahres habe ich allerdings festgestellt, dass mir etwas fehlt und meiner Community scheinbar auch. Also habe ich mich im November entschieden, den Blog wieder zurück zu holen.

Es waren seid 2018 zirka 90 Blogbeiträge erschienen, die jetzt nach und nach wieder in meinen Blog eingepflegt werden. Also kannst du dich jetzt schon darauf freuen, im kommenden Jahr viele neue/alte Beiträge von mir zu lesen. Einige werde ich sicher aktualisieren.

Für diese unglaubliche Fleißarbeit möchte ich meiner lieben virtuellen Assitentin Merle danken. Ohne Merle würde ich das nicht schaffen. Ich DANKE dir von Herzen.

Mit der Gründung der US LLC war der Neustart dann auch auf dem Papier festgehalten. Und das fühlte sich plötzlich unglaublich aufregend an, obwohl sich intern gar nicht sooooo viel geändert hat.

Und doch war alles anders. Zumindest gefühlt.

Danke an Dennis Rehm, der mich hier wunderbar unterstützt hat.

Eine neue Stufe im Mentoring

Die 1zu1 Sessions mit meinen Clients habe ich sehr genossen. Es war mir eine große Freude in jedem Call eine Entwicklung hinzu mehr Selbstbestimmung und Freiheit zu sehen.

Hier hat sich unglaublich viel in diesem Jahr gewandelt. Weil ich noch intuitiver arbeite und weiter weg von starren Kozepten bin, als jemals zuvor.

Ich bin überhaupt nicht der Typ für Protokolle und Therapiekonzepte. Selbst losere Muster/Vorgehensweisen mag ich nicht besonders.

In Laufe des Jahres habe ich mich davon immer mehr gelöst und das war in den positiven Ergebnissen meiner Clients deutlich zu sehen und zu fühlen.

Ich empfinde es nicht als selbstverständlich, dass mir meine Kundinnen und Kunden ihre Sorgen und Ängste erzählen und das wir gemeinsam in tiefe Themen eintauchen und sie sich wirklich öffnen für neue Lösungen, ganz neue Herangehensweisen. Doch nur deshalb ist das Mentoring erfolgreich.

Jede und jeder einzelne war unglaublich mutig, aus ihren alten Mustern und selbstgebauten Systemen auszusteigen und einzutauchen in ihr eigenes Selbst. Capeau!

Ich möchte mich an dieser Stelle bei jeder einzelnen und jedem einzelnen bedanken. Falls DU das hier liest, fühle dich herzlich umarmt.

Rückblickend, wie ich das hier schreibe, habe ich krasse Gänsehaut und bin ganz erfüllt.

Und weißt du, zu jedem Abschied, immer wenn ein halbes Jahr vergangen ist und wir uns alles Beste wünschen, stehen mir die Tränen in den Augen. Weil ich jedes Mal so berührt bin von all den wunderbaren Worten und Danksagungen.

Ich liebe meine Arbeit wirklich sehr.

Ich kämpfe mich durch

Ich weiß nicht wie oft – es war auf jeden Fall häufiger, dass ich in diesem Jahr alles hinschmeißen wollte. Ganz ehrlich zwischenzeitlich habe ich an Allem gezweifelt.

Aber mit dem Durchhalten kenne ich mich ja mittlerweile gut aus.

2023 war ein wirklich hartes Geschäftsjahr für mich. Denn kein Programm ist wirklich gelaufen. Selbst die nicht, die in den vergangenen Jahren so viel Anklang und Zuspruch fanden.

Ich kann auch gar nicht sagen, warum es in 2023 nicht gelaufen ist.

2024 wird sicher wieder besser. Ich bleibe dran und gebe nicht auf! Und ich bleibe einfach optimistisch. Denn eigentlich kann ich mir gar nicht vorstellen aufzuhören.

 

Altes loslassen und Neues gewinnen

2023 habe ich mich oft verabschiedet. Von vielen Menschen aus der Heimat. Von meiner Familie, was mir wirklich sehr schwer fiel. Von meinem Elternhaus, indem wir viele Jahre gewohnt haben.

Wow, das alles war wirklich hart.

Und trotzdem sind wir gegangen. Der Wunsch für eine unbestimmte Zeit im Ausland zu leben, war so lange schon da, dass wir diesen Schritt einfach wagen wollten. Trotz des Trennungsschmerzes.

Ich bin der Überzeugung, dass wir alles schaffen können, was wir wollen und was wir uns vorstellen können. So auch beruflich.

Das Loslassen hat aber auch im Business stattgefunden. Einige Angebote habe ich gestrichen, weil sie einfach nicht mehr gepasst haben.

Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass ich ein Angebot (Die 33 Tage Reise) vom Markt genommen habe, was nicht die richtige Entscheidung gewesen ist. Denn ich vermisse diese Reise und meine Kundinnen haben dieses Programm geliebt. Das Programm wird wahrscheinlich erneut in 2024 in einem anderen Format erscheinen. Vielleicht. Ich werde nochmal drüber schlafen. 😉

Auch das ist für mich in diesem Jahr ein großes Learning:

Erst drüber schlafen und journalen und dann entscheiden.

Ich bin oft sehr schnell. Zum Beispiel im Lösungen finden – auch für knifflige Dinge. Ich kann Komplexes unglaublich schnell in kleine Schritte herunterbrechen. Und Lösungen für die kompliziertesten Geschichten (Schwierigkeiten) finden.

Bei mir selbst bin ich oft zu schnell. Sieh die 33 Tage Reise.

Tschau Selbstmitleid – Du kriegst mich nicht mehr

Gejammert wird nur noch 5 Minuten! Das ist etwas, was sich vorallem im letzten halben Jahr bei mir entwickelt hat. Ich glaube es sind nicht mal mehr 5 Minuten.

Frauen neigen generell mehr zu Selbstmitleid. Da gehöre ich wohl dazu. 😉

Und wenn ich mich ehrlich reflektiere, habe ich in den letzten Jahren immer noch viel zu oft und viel zu lange gejammert und mich selbst bemitleidet.

Seit Juli 2023 bin ich hier sehr bewusst. Denn mir ist klar geworden, dass es sich absolut nicht lohnt zu jammern.

Also habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Fähigkeit schnell passende Lösungen zu finden, für mich selbst anzuwenden. Seitdem erlaube ich mir, maximal 5 Minuten zu jammern oder zu schimpfen und dann ist auch wieder gut.

Das ist zwar unbequemer. Aber deutlich effektiver. 😉

Da ich regelmäßig in eigene Reflexionsprozesse gehe, fallen mir zum Glück immer wieder Dinge auf. Mir geht es dabei vor allem um Integrität.

Ich mag es nicht, wenn Dinge erzählt werden, die selbst nicht getan werden.

Was ich vermisse

Ich werde oft gefragt, ob ich etwas vermisse. Hier kommt meine Antwort auch für dich.

Ich vermisse:

Meine Familie.

Und manchmal die Pünktlichkeit.

Die Uhren ticken hier einfach anders. Viiiiiiiiel laaaaaaaaaangsamer. Die Geburtstagseinladung zum um 15 Uhr funktioniert nur, wenn wir zu 13 Uhr einladen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie um 15 Uhr hier sind. 😉

Ob wir das schaffen

In diesem Jahr ist viel passiert. Vorallem innerlich. Es gab krasse Entwicklungen. Und hier hat es mächtig gekracht.

Gerade wenn wir uns selbst innerlich stark entwickeln, ist das Streitpotential deutlich erhöht. Logisch. Aber wnn man so drin steckt, ist nichts mehr mit Logik.

Über viele Wochen stand eine Trennung im Raum.

Das war eine sehr aufwühlende und sehr anstrengende Zeit.

Wir haben es zum Glück geschafft.

Es war nicht leicht über all die angesammelten Themen zu sprechen, für die früher nie Zeit war.

Das Wichtigste ist, dass wir diese Phase hinter uns gebracht haben.

Bye, Bye Pausada

Seit Oktober 2022 haben wir in Pousadas (eine kleine Pension) gewohnt. 4 Erwachsene und 2 Kinder in zwei Zimmern. Das war ein Experiment, was wir ganz sicher nicht so schnell wiederholen möchten. Gerade in der heißen Zeit war das wirklich eher unschön, als schön. Vor allem mit so viel Gepäck.

Was mich getragen hat, war tatsächlich der gigantische Blick aufs Meer und die Freude der Kinder fast täglich am Strand zu sein.

Unseren Blick von der Terrasse der zweiten Pousada aus siehst du auf dem Bild hier unten.

Hier haben wir mehr Urlaub als alles andere gemacht. Gedanklich war das für mich wirklich schwer. Denn es war Jahresende und Jahresanfang, die Zeit in der in den Jahren zuvor einfach am meisten im Business los war.

Doch, was nicht geht, geht einfach nicht. Also war ich mutig und habe statt Rauhnächte, Challenges, Meditationen und Workshops über den Jahreswechsel und im Januar anzubieten, gar nichts angeboten und mich auf Kurzvideos konzentriert, die in all dem Gewühle gut unterzubringen waren.

Manchmal ist es wichtig von geplanten Dingen loszulassen, anstatt sich unnötig unter Druck zu setzen.

Mit dem Bully vollbepackt durch Schlaglöcher und um viele Kurven

Am 05.01.2023 war es dann endlich soweit. Wir konnten endlich unsere Sachen einpacken und umziehen. Ich bin so dankbar für die Hilfe unserer Freunde, die mit ihrem Bulli all unser Zeug transportiert haben.

Leider gibt es davon kein Foto. Das hätte ich dir leibend gern gezeigt.

Stell dir vor, ein weißer Bulli ohne Servolenkung, 12 große Koffer, etliche große Tüten, 8 kleinere Koffer und 7 Personen in einem Bulli. Einsteigen ging. Aussteigen ging nur sortiert, sodass nichts rausfällt.

Im Dunklen ist das eine besondere Herausforderung. 😉 Deshalb gab es auch zweimal ein klitzekleines „Klirren“.

Schau bloß nicht so genau hin

Am Abend haben wir zum Glück nicht ganz so viel gesehen. Aber am nächsten Morgen ging das große Putzen los.

Hier ist es üblich, dass Häuser, die nicht langfristig vermietet werden, übergangsweise, zum Beispiel über die Feiertage, für sehr viel Geld vermietet werden. Das nennt sich Temporada. 

So auch dieses Haus. Am Morgen in eine Schublade voller benutztes Besteck zu schauen, ist echt nicht witzig.

Ein paar Tage und frustige Momente später, konnten wir endlich den neu gewonnen Platz genießen.

Als ich dann noch beim Bilder durchschauen gesehen habe, dass ein sehr ähnliches Haus mit ähnlichem Blick aufs Wasser auf meinem Visionboard von 2020 gewesen ist, bekam ich Gänsehaut und tiefe Dankbarkeit breitete sich in mir aus.

Danke, Danke, Danke.

Nun hat auch das Abschiedgeschenk (ein Schlüsselanhänger) meiner allerersten Kundin, seitdem ich ausschließlich online arbeite, endlich seinen richtigen Platz.

Wenn du das hier liest, fühle dich nochmal ganz herzlich umarmt. Der Anhänger ist seit dem ersten Tag am Haustürschlüssel.

Ich habe mich nochmal getraut

2021 habe ich ein Abomodell angeboten, dass keinen Anklang fand. In diesem Jahr habe ich mich nochmal getraut, ein Abomodell anzubieten.

Den Selbstfürsorge Club.

Ich liebe den Club. Hier dürfen alle Menschen beitreten, die im Alltag zu kurz kommen. Die sich bisher selbst die Zeit nicht zugestanden haben und das jetzt ändern wollen.

„Selbstfürsorge ist überlebenswichtig.“ (Nicht meine Worte. Sondern die von Dörthe Dehe, Psychologin). Und weil ich ihr da absolut recht gebe, zitiere ich sie hier sehr gern.

Selbstfürsorge ist die allerbeste Prävention gegen Burnout. Und sie ist das Einzige, was dir hilft, um aus dem Burnout wieder herauszufinden.

Leider sehen viele Menschen immer noch die Selbstfürsorge als Wellnessbehandlungen, Meditation und Yoga. Das ist es auch.

Doch dazu gehört noch so viel mehr. Die Innenschau zum Beispiel. Oder sich dafür zu entscheiden einen anderen Weg einzuschlagen. Oder neue Gwohnheiten zu erlernen. Oder den Job zu kündigen, weil er dich krank macht. All das ist auch Selbstfürsorge. Und noch so viel mehr. Im Prinzip brauchen wir Selbstfürsorge in jedem Lebensbereich.

Der Club ist so aufgebaut, dass es monatlich ein neues Fokusthema gibt. Das bedeutet du kannst monatlich beitreten oder auch rausgehen, wie es dir beliebt. Hier gibt es keine Mindestlaufzeit.

Die folgenden Bilder zeigen dir eine kleine Vorrausschau für die ersten 4 Monate in 2024.

 

Was sonst noch alles in 2023 passiert ist

Eine gezwungene Reise aufs Land

Ich werde nie vergessen, wie ich mit meiner Mutti diskutiert habe, dass ich nicht in die Berge reisen will. Das erste Gespräch zu diesem Thema war kurz vor Weihnachten 2022.

Und dann stehe ich eines Abends auf der Terrasse (noch in der Pausada) und mich überkommt so ein Gefühl, dass wir dort hin müssen. Wir müssen einfach.

Als würde mich etwas dorthin ziehen. Und zum Glück. Heute sind die Menschen, die wir dort kennengelernt haben, unsere Freunde. Enge Freunde.

Als wir gefahren sind und sich vor uns die Berge gezeigt haben, ist mir ganz warm ums Herz geworden. Dieses Grün und der blaue Himmel, die vielen Tiere.

Der Weg zum Sitio (Farm) war wirklich schon schön und dann ging das Tor auf. Ganz langsam fuhren wir den Weg hoch. Ein Traum.

Wir haben uns alle auch Anhieb verstanden. Vielleicht kennst du das, wenn die Energie zwischen Menschen einfach stimmt.

Mein Gefühl, dass wir hier her müssen hat mich nicht getäuscht.

Auf dem Sitio sind wir 9 Tage geblieben. Das war ein wundervoller Urlaub. Und das gleich zu Beginn des Jahres.

Das eigene Gefühl zu achten und dem zu folgen, ist für mich ein großes Learning. Und es wird mir immer wieder gezeigt, dass genau das unser Leben ausmacht. Denn nur so erfahren wir das, was wir erfahren sollen und was wirklich, wirklich gut für uns ist.

„Das eigene Gefühl zu achten und dem zu folgen, ist eine Lebensaufgabe.“

Blick auf die Berge in Cachoeiras
Schaukeln
Ein Pfau
Orchidee am Baum

Carnaval in Buzios mit Umzug, Samba und… 

… Jack war auch da. 

Ein Käuzchen auf dem Heimweg entdeckt. Es hat uns ganz gespannt beobachtet. 

Erstes Osterfest in Brasilien. Der große Esstisch hat sich wunderbar für unseren kreativen Ausbruch geeignet. 

Ich durfte auch ein Ei bemalen. 😉

Die zweite Reise nach Cachoeiras. Dieses Mal wurde tatkräftig beim Füttern der Tiere unterstützt. Ein tolles Erlebnis für die Kinder.

Auf dem Bild hier siehst du, wie die Hühner gefüttert werden.

Auch die Fische im Teich wollen gefüttert werden.

Reiten durften wir auch. Perfektes Geschenk für den Großen zum Geburtstag.

Und am Abend die beste Pizza der Welt zubereiten und verspeisen.

Ich habe noch nie so eine gute Pizza gegessen.

Nach dem leckeren Essen gab es ein wundervolles Lagerfeuer für den Großen. Ein wirklich schöner und gelungener Tag.

Wie weiter oben schon beschrieben, mein Klavierspielen ist gescheitert. So sah es täglich aus. Ich wurde sozusagen boykottiert. 😉

Tanzen ist meine große Leidenschaft. Deshalb habe ich mich hier Mitte des Jahres in einem Tanzverein angemeldet.

Wir tanzen jeden Dienstag und Donnerstag, jeweils 3 Stunden:

Bolero, Samba, Zouk, Solthino, Forro und Bachata

Die Möven hier sind richtig groß. Ok, dieses Bild ist eine optische Täuschung, weil mein Sohn viel weiter weg ist, als es scheint. 

Doch die Möven sind wirklich sehr groß.

Dieser hübsche Kopf hat mich auf dem wöchentlichen Markt so angesprochen, dass ich nicht drum herum konnte. Das musste mit und seitdem darf ich es jeden Tag ansehen.

Der Künstler hier auf Buzios heißt Hector Stehle. Er hat deutsche Vorfahren, ist aber hier in Brasilien geboren. Das war sehr witzig als wir mitbekommen haben, dass er uns versteht. Eigentlich ist er Goldschmied. Die Köpfe sind ein neues Projekt.

Im August hatten wir Besuch aus Deutschland von meiner Tante und meinem Onkel. Hier auf den nächsten beiden Bildern siehst du, wie wir in einem unserer liebsten Lokal sitzen und zu Mittag essen.

Sehr urig hier. 

Ein Ausflug nach Ossos (Knochen). Ein Barra (Stadtteil) hier auf Buzios. Dort ist es sehr schön. Es gibt viele kleine hübsche Restaurants, Live-Musik und nette Geschäfte. 

Ich mag Ossos sehr weil es noch so ursprünglich aussieht.

Auf unserem Heimweg hat sich eine ganze Herde Capybara gezeigt. 

Bis zu diesem Zeitpunkt konnten wir unseren Kids immer nur erzählen, dass die Capybara hier am See wohnen, aber gesehen habe wir keine.

Und jetzt gleich so viele auf einmal.

Der kleine Edi hat sich so sehr gefreut. Seitdem suchen wir nach Capybara-Figuren.

Ende August haben wir meinen 40ten Geburstatg gefeiert. 

Welch ein Erlebnis. Das Sushi-Boot war eine Wucht.

Meine Gäste waren so begeistert. Und ich erst. 😉

Unser süßes Fellknäul ist in diesem Jahr auch bei uns eingezogen. Der kleine Nalu hält uns gut auf Trab. Mittlerweile ist er ausgewachsen, aber dennoch klein.

Nalu ist ein hawaianischer Name und steht für Welle.

Was ich in diesem Jahr noch perfektioniert habe, ist das Brotbacken.

Ich backe regelmäßig Sauerteigbrot (100 % Roggen) mit eigenem Anstellgut. 

In Deutschland habe ich auch ab und zu Brot gebacken. Hier ist es notwendig geworden, denn Vollkornbrot oder Sauerteigbrot ist hier eher nicht zu bekommen.

An diesem Morgen war ich so früh wach, dass ich den Sonnenaufgang erleben konnte. Herrlich.

Die Sonnenuntergänge sind hier einfach eine Wucht.

Eigentlich ist es das überall auf der Welt. Ich glaube, der besondere Zauber kommt durch das Meer.

Das ist jetzt etwas witzig.

Hier schallt es sehr in den Räumen, sodass ich mir etwas überlegen musste, um einigermaßen gute Tonqualität in meinem Podcast zu haben. 

Außerdem ist es oft so windig, dass das Rauschen des Windes lauter war, als meine Stimme.

Deshalb habe ich mir unser Strandtuch übergeworfen und da unter die Audios aufgenommen. 

Heiße Angelegenheit. 😉

Auf dem nächsten Bild siehst du meinen kleinen Edi. 

Im Spiel ist er so dolle an die Wand gefallen, dass er direkt eine Platzwunde hatte. 

Im Krankenhaus kamen wir sofort dran, ohne zu warten. Es wurd ratzifatzi genäht. Edi war ganz tapfer und hat kaum geweint. 

Auch das Fädenziehen war unkompliziert. 

Das Gesundheitssystem ist hier sowieso ganz spannend. Hier bist du automatisch im System. Wir haben trotzdem zusätzliche eine private Krankenversicherung. Gebraucht haben wir sie bisher nicht, weil auch diese Behandlung kostenfrei war. Selbst die Zahnarzt-Behandlungen sind hier kostenfrei und wirklich sehr gut.

Anfang Dezember kamen meine Eltern aus Deutschland. In Rio de Janeiro haben wir sie vom Flughafen abgeholt und das mit einer kleinen Stadtreise verbunden. Unser guter Freund Gerd lebt mittlerweile über 17 Jahre in Rio und hat uns ein bisschen die Stadt gezeigt. Leider hatten wir die meiste Zeit schlechtes Wetter, sodass wir auch nicht auf den Zuckerhut konnten.

Das heißt wohl, dass wir diese Reise wiederholen müssen. 😉

Die ersten zwei Bilder sind auf der Dachterrasse von unserem Hotel entstanden.

An dem einzig schönen Tag in den 4 Tagen haben wir uns die berühmte Treppe in Selaron angesehen. Das war toll. Denn wir haben auch Fliesen aus Usedom, Rügen, Hannover, Wismar und Düsseldort entdeckt. 

Auch aus Neuseeland sind dort Fliesen verbaut. Allein auf dieser Treppe haben wir 2 Stunden zugebracht. 

Wenn du mal in Rio bist, sollte die Escadaria Selaron auf deiner Visit-Liste stehen.

Meine liebsten Blogartikel des Jahres 2023

Da mein Blog erst Ende Oktober zurückgekommen ist, war nicht so viel Zeit bis heute, um Blogbeiträge zu schreiben.

Insgesamt sind wieder 9 Artikel auf der Seite. Eigentlich muss ich „erst“ sagen. 

2 davon sind komplett neu und einer überarbeitet.

Das hier sind meine drei Liebsten (Stand: 18.12.23)

1) Einfach gesund: Was ich täglich für meine Gesundheit tue.

Ich mag diesen Beitrag sehr, weil ich mich beim Schreiben nochmal mit meinem Weg auseinander setzen konnte. Der Blick darauf, was ich alles geschafft habe, hat mich motivert aufzuschreiben, was ich aktuell täglich für meine Gesundheit tue.

Vielleicht ist es auch für dich eine Inspiration.

2) Burnout: 10 Warnsignale und wie du damit umgehen kannst

In diesem Beitrag geht es um die häufigsten Warnsignale für Burnout. Ich mag diesen Artikel, weil du hier nicht nur über die Warnsignale liest, sondern auch die Lösungen erfährst. 

Weil ich den Beitrag so sehr mag, habe ich zu jeden Warnsignal sogar ein reel gedreht. 😉 Sind noch nicht alle online.

3) Nebennierenerschöpfung

Die Nebennerenerschöpfung bekommst du beim Burnout immer dazu geliefert. Deshalb mag ich diesen Artikel so sehr. Weil es einfach so wichtig ist, das zu wissen.

Mein Jahr in Zahlen

1) Meine Webseite

Meine Webseite hatte in diesem Jahr sehr viel weniger Zugriffe als im vergangenen Jahr.

Meine Erklärung: Mein Blog und Pinterest haben gefehlt.

Auf den drei folgenden Bildern siehst du einen Screenshot meiner aktuellen Startseite und zwei von Google Analytics, wo du sehen kannst, dass meine Webseite etwas mehr als 22.000 Mal in 2023 aufgerufen wurde. Und in 2022 77.500 Aufrufe erzielte.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass erst ab Juni 2023 wegen dem Umbau der Seite gemessen wurde. Das heißt, ich könnte hochrechnen. Dann würden aber trotzdem nur 40.000 Aufrufe dabei herauskommen. Also deutlich weniger als in 2022.

 

1) Meine Webseite

Meine Webseite hatte in diesem Jahr sehr viel weniger Zugriffe als im vergangenen Jahr.

Meine Erklärung: Mein Blog und Pinterest haben gefehlt.

Auf den drei folgenden Bildern siehst du einen Screenshot meiner aktuellen Startseite und zwei von Google Analytics, wo du sehen kannst, dass meine Webseite etwas mehr als 22.000 Mal in 2023 aufgerufen wurde. Und in 2022 77.500 Aufrufe erzielte.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass erst ab Juni 2023 wegen dem Umbau der Seite gemessen wurde. Das heißt, ich könnte hochrechnen. Dann würden aber trotzdem nur 40.000 Aufrufe dabei herauskommen. Also deutlich weniger als in 2022.

 

2) Social Media (Instagram und Facebook)

Auf Instagram und Facebook gabe es ein starkes Wachstum.

Allein auf Facebook hat sich die Followerzahl von 500 auf 1198 gesteigert. Vielleicht schaffe ich noch die 1200 bis Jahresende. 

Wenn du mir noch nicht auf Facebook folgst, freue ich mich, wenn du es jetzt tust. 😉

Auf Instagram kannst du mir auch gern folgen. Dort gab es eine Entwicklung von 345 auf 587. 

3) Mein Podcast

Mit meinem Podcast hatte ich hier in Brasilien ehrlich gesagt Startschwierigkeiten. Der Klang ist einfach nicht gut. In jedem Raum hallt es und ich mag es nicht, wenn im Podcast so viel Nebengeräusche zu hören sind. Deshalb habe ich mich hier eher schwer getan, Folgen aufzunehmen.

Gerade wo ich das hier schreibe, denke ich, dass es dich vielleicht gar nicht stört und ich meine innere Perfektionistin noch leiser stellen darf.

Und obwohl ich so wenige Folgen aufgenommen habe, gab es viele Wiedergaben. Mittlerweile sind mit 52 Folgen über 3139 Wiedergaben erreicht.

Das freut mich sehr.

Meinen Podcast findest du hier.

 

4) Kostenfreie Angebote (Goodies)

In diesem Jahr habe ich 6 verschiedene Goodies herausgegeben. Für jeden Teilbereich mindestens eines.

Das waren so viele, wie noch nie seit meiner Entscheidung von Offline auf Online umzusteigen.

In den letzten 5 Jahren gab es maximal 1-2 Goodies jährlich.

5) 6 Jahre Online-Business

Tadaaaa, 6 Jahre bin ich nun ausschließlich online tätig. Wahnsinn. So schnell verging die Zeit.

Und ich lerne immer noch täglich dazu.

Aktuell lerne ich von und mit Karin Wess. Sie ist eine echte Ikone und ich bin ihr für Vieles dankbar. Es gibt Dinge, die ich ohne sie nie gemacht hätte.

Meine Projekte und Ziele für 2024

Ich weiß wofür ich hier bin und warum ich all das erlebt habe

Mein eigener Burnout in 2016/2017 hat mir meine größte Lebensaufgabe und Stärke zugleich gezeigt.

Mir war noch nie zuvor so klar, dass ich genau dafür hier bin: Ich begleite Menschen als Mentorin dabei, wie sie die Erschöpfungsspirale verlassen und wieder kraftvoll und glücklich werden.

Es gibt nur eine Bedingung! Sie müssen es selbst wollen.

1) Meine Projekte für 2024

Am 08. Januar 2024 startet mein brandneues Programm „Antistress Food – Iss dich stressfrei“. Dieses Programm passt perfekt zu meinem Kochbuch ANTISTRESS Food.

Wenn du wirklich frei von Erschöpfung leben willst, solltest du damit starten.

Die Türen öffnen zu meinem Workshop am 27.12.2023. Hier kannst du dich kostenfrei zum Workshop anmelden.

Am 12. Februar 2024 beginnt das nächste brandneue Programm. Hier geht es darum, eine Bewegungsroutine aufzubauen, die deinen Nebennieren gut tut und dich unterstützt noch mehr Kraft aufzubauen und widerstandfähiger zu werden.

Ende März startet dann ein weiteres neues Programm. Hier geht es darum, dass du eine Energieroutine lernst, die dich täglich unterstützt, mehr Freude im Alltag zu empfinden.

Vom 4.4. bis 07.04. findet mein Online-Retreat statt. Darauf freue ich mich sehr. Das letzte Retreat war einfach unvergesslich schön und Kraft bringend. Dazu kannst du dich jetzt schon anmelden.

Im Mai wird renew – mein Halbjahresprogramm starten, indem es ausschließlich um Mindsetwork, innere Kind Arbeit und den Kreislauf der Transformation geht. Auch dafür kannst du dich jetzt schon anmelden und dir deinen Platz sichern.

Uuuuuund, was ich hier nochmals hervorheben möchte:

Der Selbstfürsorge Club.

Hier wird es viele spannende Themen geben.

Hier eine Vorausschau für dich:

Januar: Wie du erfolgreich neue Gewohnheiten implementierst

Februar: Wie du deine eigene Energie besser halten kannst

März: Wie du mehr Freude im Alltag empfindest

April: Wie du effektiv körperliche Anspannung loslassen kannst, sodass du dich weniger blockiert fühlst

Mai: Wie du es schaffst, dich leichter auf Neues einzulassen

Juni: Wie du öfter bewusst genießt

Juli: Wie du den Wechsel von Anspannung zu Entspannung ganz bewusst steuerst, um tiefer in die Entspannung zu kommen

August: Wie du wieder in tiefere Verbindungen gehen kannst, auch wenn du schon oft enttäuscht wurdest

September: Wie du deine Körpersignale richtig deutest und besser darauf reagierst

Oktober: Wie du leichter von vergangenen Erlebnissen loslassen kannst, die dich negativ beeinflusst haben

November: Wie du mehr in die Ruhe findest und dadurch mehr Kraft hast

Dezember: Wie du herausfindest, was du wirklich willst

Du bist im Club jederzeit willkommen. 

Außerdem sind für 2024 bisher 5 verschiedene Workshops und mindestens zwei 21 Tage Trails (wie Challenge).

Projekte-mäßig wird es spannend. Und ich freue mich riesig drauf.

Ein absolutes Hammer-Projekt wird mein Buch.

An der Rohfassung schreibe ich seit wenigen Wochen und der Plan ist bis Ende Sommer zu veröffentlichen.

Drück mir die Daumen! 😉

2) Meine Ziele für 2024

  1. Ich möchte die Wasserfälle in Foz do Iguazu sehen.
  2. Ich möchte mindestens einmal auf einem SUP Board stehen.
  3. Ich möchte mindestens 5 Sekunden im Handstand stehen können.
  4. Ich möchte an meinen Ritualen (Energy Flow, Fitness, Meditation) festhalten und mich weiter verbessern.
  5. Ich möchte gern umziehen. (Hier ist es einfach zu laut.)
  6. Ich möchte ein Haus kaufen.
  7. Ich möchte über meinen Geburtstag verreisen.
  8. Ich möchte einen Sprachkurs besuchen und mein Portugiesisch verbessern.
  9. Ich werde kontinuierlich auf Social Media sichtbar sein.
  10. Ich werde mir weitere Unterstützung holen.
  11. Mir fallen noch ganz viele Dinge im Laufe der nächsten Tage ein, dich ich dann hier ergänze.

3) Mein Motto für 2024

Kontinuität und Freude passen perfekt zusammen!

Das war nun mein Jahresrückblick 2023 für dich. 

Und jetzt freue ich mich etwas von dir zu lesen. Schreibe mir gern einen Kommentar.

Alles Liebe zu dir und ein fröhliches Weihnachstfest,

Deine Kerstin

P.S.: Ohne die Jahresrückblog Challenge von Judith Peters hätte ich diesen Beitrag wahrscheinlich nicht geschrieben. Nun muss ich ehrlich zugeben, das war ganz schön heftig aber mindestens genauso schön. 

8 Kommentare

  1. Melanie

    Liebe Kerstin, was für ein aufregendes Jahr da hinter dir liegt. Ein wirklich toller Jahresrückblick, der mich richtig gefesselt hat. Danke auch für deinen kleinen Einblick in deine Gefühlswelt. Ich wünsche dir für 2024 nur das Beste und dass sich all deine Wünsche erfüllen mögen! Herzliche Grüße, Melanie

    Antworten
    • Kerstin

      Ich danke dir ganz herzlich und wünsche auch dir nur das Beste für 2024.

      Antworten
  2. Birgit Buchmayer

    Liebe Kerstin,
    ich lese von ganz viel Mut, immer wieder anfangen und durchhalten. ich bewundere deinen Enthusiasmus und deinen Idealismus für die neue Heimat Brasilien. Und manchmal ist das Online Business ganz schön zäh und nicht so einfach, wie wir uns das vorstellen oder wünschen.
    Vielen dank für deinen sehr ehrlichen Rückblick. Ich wünsche dir ein Ankommen, ein Innehalten, ein Bleiben.
    Alles Gute für 2024 und liebe Grüße,
    Birgit

    Antworten
    • Kerstin

      Liebe Birgit,
      ganz herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar. Ja, es ist nicht immer einfach. Doch wenn alles immer easy going wäre, wäre es ja auch irgendwie langweilig. 😉 Ich danke dir und wünsche auch dir alles Gute für 2024.
      Liebe Grüße,
      Kerstin

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  3. Iris Wangermann

    Liebe Kerstin,

    das war ein ereignisreiches, buntes und sehr mutiges Jahr. Ich habe selbst 8 Jahre in verschiedenen Kulturen gelebt und weiß, was das bedeutet … Hut ab, das mit der ganzen Familie durchzuziehen.

    Spannend, wie sich Dein Haus auf dem Visionboard in der Realität manifestiert hat.

    Eure Fur-Baby ist zuckersüß.

    Ich bin schon gespannt, wie Dein nächstes Jahr laufen wird und wünsche Dir alles, alles Gute!

    Herzlich,
    Iris

    Antworten
    • Kerstin

      Ganz lieben Dank für deine Worte, liebe Iris. 8 Jahre in verschiedenen Kulturen klingt super spannend und aufregend. Ja, dass wir sehr mutig waren, wird uns heute oft gesagt. Ich fühle es nicht als mutig… doch wie genau, kann ich gar nicht direkt sagen.

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  4. André

    Liebe Kerstin,
    Dein Jahresrückblick war sehr interessant und ich konnte gut mitfühlen, wie spannend das neue Leben in Brasilien für Dich und Deine Familie ist. Die vielen Fotos machen direkt Lust auf Reisen.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg für 2024, sowohl dass Du noch mehr in Deiner neuen Heimat ankommst, als auch für Deine beruflichen Pläne.

    Liebe Grüße
    André

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    • Kerstin

      Lieber Andrè, ich danke dir für deinen Kommentar. Oh ja, ich hoffe doch, dass mein Beitrag zum Reisen und Neues erkunden anregt. 🙂 Auch für dich alles Gute für 2024 und dass du all deine Wünsche verwirklichen kannst.

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